Joe’s Barber setzt auf Digitalisierung

Aus Tradition ist ein Geschäft mit Zukunft geworden: Christian und Juliane Klier haben ihre zwei Barbershops komplett digitalisiert.

Der Beginn von etwas ganz Großem

Der Wolfsburger Friseurmeister Christian Klier wurde in eine Friseurfamilie reingeboren und entschied sich nach 25 Jahren, einen eigenen Salon zu eröffnen. „[…] Meine Oma war Friseurin. Mein Vater mit seinem Zwillingsbruder sind Friseurmeister gewesen, und das hatte mich dazu inspiriert zu sagen, ich möchte unbedingt einen' Barbershop eröffnen.“

Seine Frau Juliane ist von Anfang an dabei, um die Bereiche Personal, Buchhaltung, Marketing und Einkauf abzudecken. „Also ich muss sagen, es hat mich schon gereizt, diese neue Aufgabe anzunehmen, da ich aus dem Bereich Bank- und Finanzwesen komme, war es für mich spannend auch mal die andere Seite zu sehen und so ein Unternehmen mit aufzubauen.“

Joe bei der Arbeit

Visa Akzeptanz verringert administrative Aufwände

Angefangen haben die beiden 2016 mit drei Bedienplätzen in ihrem Laden und mit „oldschool Telefonen und handschriftlichen Terminkalendern“. Aber im Laufe der Zeit digitalisierten sie ihren Barbershop immer mehr – es entstand eine Website mit Verlinkung zu online buchbaren Terminen, digitalen Gutscheinen und einer digitalisierten Buchhaltung. Auch bei den Zahlungsmitteln war den beiden schnell klar: Das Bezahlen mit bargeldloser Visa Karte ist ein Ausdruck von Qualität und Transparenz!

„Die Kunden finden es cool und betrachten es als modern und innovativ.“

Die Vorteile der Kartenzahlung für Friseur-Salons sind vielfältig: Viele Kunden bevorzugen heutzutage die Bezahlung mit Karte, da es bequem, schnell und sicher ist und sie nicht immer Bargeld dabei haben. Es erleichtert die Buchführung und Nachverfolgung von Einnahmen. Sorgen um fehlende Trinkgelder muss sich keiner machen – denn die Trinkgeldfunktion ist mittlerweile zur Standard-Dienstleistung der Kartenterminals geworden.

„Glückliche Gäste zu haben, die einfach von uns begeistert sind – das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.“

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