Nachhaltigkeit durch bargeldloses Bezahlen: Positive Auswirkungen auf Umwelt und Alltag

Mit fortschreitender Digitalisierung gewinnt das bargeldlose Bezahlen immer mehr an Bedeutung. Neben Bequemlichkeit und Effizienz hat diese Zahlungsmethode zudem erhebliche positive Auswirkungen auf die Umwelt und den Alltag der Menschen.

30. September 2024

Umweltfreundliche Alternative

Kartenzahlungen verursachen im Vergleich zu Bargeldzahlungen eine deutlich geringere Umweltbelastung. Eine Untersuchung der European Digital Payments Industry Alliance (EDPIA) ergab, dass eine Bargeldzahlung in Deutschland etwa 18 Gramm CO₂-Äquivalente erzeugen, während eine Kartenzahlung nur 3 Gramm CO₂-Äquivalente benötigt. Das liegt vor allem an den aufwändigen Prozessen der Bargeldherstellung, -verteilung und -entsorgung. Der Transport von Banknoten und Münzen sowie der Betrieb von Geldautomaten tragen erheblich zur Verschlechterung der CO₂-Bilanz von Bargeld bei.

Effizienz und Zeitersparnis im Alltag

Neben den ökologischen Vorteilen bietet das bargeldlose Bezahlen auch zahlreiche praktische Vorteile: Die Abwicklung von Kartenzahlungen läuft schneller und effizienter, was insbesondere im Einzelhandel und in der Gastronomie zu kürzeren Wartezeiten und einer besseren Kundenzufriedenheit führt. Zudem entfällt das Hantieren mit Bargeld, was nicht nur hygienischer ist, sondern auch die Sicherheit erhöht, da das Risiko von Diebstählen und Verlusten minimiert wird.

Transparenz und Kontrolle

Bargeldloses Bezahlen fördert sowohl Transparenz als auch Kontrolle über die eigenen Finanzen, das gilt für Käufer wie Händler. Digitale Zahlungen ermöglichen eine genaue Nachverfolgung von Einnahmen und Ausgaben, was die Budgetplanung und -steuerung deutlich erleichtert.

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